Dropshipping Kosten: So viel Geld brauchst du, um einen Online-Shop zu führen

Kosten Dropshipping

Einer der häufigsten Gründe, warum Einsteiger vor dem ersten eigenen Business zurückschrecken, ist das fehlende Startkapital und die benötigte Risikobereitschaft. Die Angst davor, eingesetztes Geld durch einen Fehlschlag zu verlieren, bewegt unerfahrene Anfänger dazu, das Risiko nicht einzugehen und es gar nicht erst zu versuchen. 

Im E-Commerce gibt es dieses Risiko nicht! Mit Dropshipping kannst du auch mit einem niedrigen Startkapital fangen, ohne hohe Risiken einzugehen. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie viel Geld du mit Dropshipping verdienen kannst und wie hoch die Dropshipping Kosten sind!

Das Wichtigste in Kürze:
  • Du kannst deinen eigenen Online-Shop mit weniger als 45 € starten
  • Wenn du ein Produkt für 100 € verkaufst, bleiben nach Abzug aller Kosten 40 € übrig
  • Dropshipping Gewinne von 6000 € pro Monat kannst du mit nur 5 Verkäufen pro Tag erreichen
  • Solche Zahlen sind auch für Einsteiger realistisch möglich und dank zahlreicher Vorlagen und Tipps gut machbar
  • Von uns bekommst du alle wichtigen Infos und Tipps, die dir dabei helfen, diese Ziele zu erreichen!

Dropshipping Online-Shop mit minimalen Kosten aufbauen

Die Fixkosten für deinen ersten eigenen Online-Shop sind verschwindend gering. Das liegt in erster Linie daran, dass du nur sehr wenige Dinge benötigst, um mit deinem Shop zu starten. Eine Sache solltest du dir trotzdem schon mit dem Start deines ersten eigenen Businesses aneignen: Behalte deine Fixkosten im Auge und halte sie möglichst gering.

Zwar geht es dabei häufig – wie auch beim Dropshipping – nur um sehr kleine Beträge, in der Summe können sich diese aber schnell addieren und ehe du dich versiehst, zahlst du jeden Monat viel Geld für Dinge, die du eigentlich gar nicht benötigst. Jetzt aber zur eigentlichen Kernfrage: Wie viel – oder besser gesagt, wie wenig – Geld wird benötigt, um seinen ersten eigenen Online-Shop zu starten? 

Als Erstes benötigst du eine Software, mit der du deinen Online-Shop gestalten, verwalten und Produkte einfügen kannst. Hier empfehlen wir dir Shopify. Der Anbieter ist die Nummer 1 E-Commerce Plattform zur Erstellung eigener Online-Shops. Die monatlichen Kosten für die Nutzung belaufen sich auf 25 €. 

Mit diesem Preis hast du bereits alles abgedeckt, was du für das Management deines Shops benötigst. Mittels Shopify entwirfst du deine Website, regelst deine Zahlungen und verkaufst deine Produkte. On-Top brauchst du nur noch eine Domain, auf der deine Website später erreichbar ist. 

Gut zu Wissen:
Es ist empfehlenswert, sich mehrere Domains, also ein ganzes Paket, zu sichern. Je nach Anbieter ist ein Paket im Vergleich oft deutlich günstiger als eine einzelne Domain. Es kann von Vorteil sein, wenn du für deinen Shop auch zusätzliche, ähnliche Adressen nutzt, auf die du dann verlinken kannst.

Für Domains gibt es zahlreiche verschiedene Hosting-Anbieter. Theoretisch könntest du auch direkt das Shopify-eigene Angebot dazu nutzen. Davon raten wir dir aber nicht nur aus Preisgründen ab. Ab einem Betrag von 4,95 € pro Monat erhältst du eine eigene Domain für deinen Online-Shop.

Somit bist du also mit gerade einmal 30€ schon theoretisch bereit, deinen Shop zu launchen und erste Produkte zu verkaufen. Wenn du wissen möchtest, ob Dropshipping krisensicher ist, dann lies dir jetzt diesen Artikel durch.

Dropshipping Kosten für die Buchhaltung

Ein letzter Kostenpunkt ist noch fällig, bevor du mit deinem E-Commerce Business loslegen kannst. Auch dieser ist gering und beläuft sich auf gerade einmal 15 €. Die Rede ist von einer geeigneten Buchhaltungssoftware. Diese benötigst du, um alle Transaktionen im Hintergrund zu regeln, Rechnungen zu erstellen, deine Umsatzsteuer anzumelden und alle weiteren Abläufe, die Finanzen und Buchhaltung betreffen, im Blick zu behalten. 

Natürlich ist das auch über einen externen Dienstleister möglich, bei größeren Shops sogar empfehlenswert. Stehst du allerdings noch am Anfang – und an diese Leute richtet sich dieser Artikel – ist es sinnvoll, Kosten zu sparen und die Buchhaltung selbst in die Hand zu nehmen. Ein externer Steuerberater oder Buchhalter kostet gerne mehrere hundert Euro im Monat, die du dir mit etwas Mehraufwand einfach sparen kannst. 

Gut zu Wissen:
aufe dir lieber für wenig Geld eine Buchhaltungssoftware, als hohe Summen an den Steuerberater abzugeben. Gerade am Anfang kannst du diese Aufgaben problemlos selbst übernehmen und dir auf diese Weise zusätzliche Kosten ersparen.

Insbesondere dann, wenn du mit einem Online-Shop startest, sind die steuerlichen Tätigkeiten noch nicht zeitintensiv oder unübersichtlich. Eine Einzelperson ohne nennenswerte Vorerfahrung kann alles meistern. 

Achtung!
Auf dieses Thema gehen wir auch ausführlich in unserem Coaching ein. Mit unseren Tipps und Ratschlägen lernst du, wie Buchhaltung & Steuern einfach und schnell abgehandelt werden, sodass du dich den wichtigen Dingen deines Online-Shops widmen kannst.

In Summe kommen wir mit den genannten Fixkosten auf einen monatlichen Betrag von gerade einmal 44,95 €. Nicht einmal 45 € Startkapital, um deinen ersten eigenen Online-Shop an den Start zu bringen und direkt Produkte zu verkaufen. E-Commerce ermöglicht es jedem, mit wenig Geld zu starten und ermöglicht die Chance, auf einem einfachen Weg beträchtliche Umsätze zu erzielen.

Das ist der Grund, warum wir überzeugt sind vom Dropshipping-Konzept und auch dich mit unserem Coaching davon überzeugen wollen. Die wichtigsten Handgriffe, die du für dein Business brauchst, sind schnell erlernt und einfach umzusetzen.

Dropshipping Kosten durch Shopify-Erweiterungen?

Insbesondere bei den zahlreichen Erweiterungen und Extras, die Shopify zu bieten hat, solltest du von unnötigen Nebenkosten absehen. Auf der Plattform gibt es neben der Basisversion zahlreiche Plugins und Tools, mit denen du die Funktionen deines Shops entweder aufwerten oder erweitern kannst. 

Du brauchst diese Erweiterungen nicht! Diese sind nur optional und nicht nötig, um deinen Online-Shop erfolgreich zu machen. Im Gegenteil: Nicht nur, dass manche dieser Features deinen Store unübersichtlich machen und durcheinander bringen – du kannst deren Funktionen auch ohne zusätzliche Kosten nutzen. 

Mittels einiger Zeilen-Codes kannst du deinem Shop nämlich eigene Funktionen hinzufügen und diese darüber hinaus viel individueller gestalten, als jedes kostenpflichtige Tool das kann. Keine Angst: Du musst dafür kein begnadeter Programmierer sein. Genau genommen musst du nicht mal irgendwelche bisherigen Programmierkenntnisse vorweisen. 

Wir stellen dir in unserem Dropshipping-Coaching alle Code-Schnipsel, die du brauchst, zur Verfügung. Diese kopierst du in deinen Online-Shop und erhältst die wichtigsten Funktionen, wie etwa ein Kontaktformular oder einen verbesserten Bestellprozess.

Gut zu Wissen:
Im E-Commerce gibt es einfache Möglichkeiten, kostenpflichtige Erweiterungen zu umgehen. Verzichte auf angebotene zusätzliche Tools, um dir Geld zu sparen. Lerne stattdessen einfache Programmiercodes, die dir helfen, deine Webseite individuell zu gestalten.

Was du außerdem aus diesem Beispiel mitnehmen solltest: Informiere dich vor einem Kauf, ob dein Business wirklich benötigt, was du gerade kaufen möchtest. 

  • Ist das jeweilige Produkt zwingend notwendig, um einen erfolgreichen Onlineshop zu führen? 
  • Gibt es nicht vielleicht eine kostenlose oder günstigere Alternative? 
  • Ist die Erweiterung überhaupt sinnvoll oder nimmt sie dir nur Übersicht und Durchblick über dein Business? 

Wenn du diese Gedanken vor jedem Kauf einmal durch spielst, wird dir das langfristig helfen, deine Ausgaben zu senken – und das ist bekanntlich der einfachste Schritt, den Gewinn zu steigern.

Diese Kosten hast du mit Dropshipping NICHT

Genau hier liegt der enorme Vorteil von Dropshipping: Es gibt große Kostenfaktoren, die du mit einem E-Commerce Business nicht hast – und somit erhältst du eine höhere Chance auf deutlich mehr Gewinn. 

Dazu zählen in erster Linie Ausgaben für Lager und Mitarbeiter, aber auch die Kosten für einen eigenen Produktversand. Im Falle eines Versandhandels schlagen all diese Faktoren ganz schön zu Buche und ziehen die Bilanz nach unten. Es handelt sich um laufende, zwingende Kosten, die Gewinne stark schmälern können. Als Dropshipper macht uns das überhaupt nichts:

  • Unser Gewinn wird nicht durch zusätzliche Ausgaben gesenkt
  • Mitarbeiterkosten fallen weg
  • Gleichzeitig sinkt das Startkapital enorm, da wir keine Lagerhäuser bezahlen müssen
Wichtig:
Ein geringes benötigtes Startkapital und kaum laufende Kosten machen E-Commerce für jeden zugänglich und unglaublich einsteigerfreundlich. Nutze diese Chance und baue dein eigenes Business auf, indem du Produkte via Dropshipping und einem eigenen Online-Shop verkaufst.

Gerade zu Beginn ist es sinnvoll und hilfreich, wenn du all deine Eier in ein Nest legst und dich auf einen Online-Shop spezialisierst und fokussierst. Auf diese Weise hast du alle Einnahmen, Steuern und Ausgaben fest im Blick und wirst schnell sehen, welchen Gewinn du damit verzeichnen wirst.

So viel verdienst du mit deinem Online-Shop: laufende Dropshipping Kosten und Einnahmen 

Sobald der Aufbau deines Online-Shops abgeschlossen ist, kann es mit dem Verkauf deiner Artikel losgehen. Bis zu diesem Punkt hast du alle fixen Dropshipping Kosten bereits bezahlt. Es fallen also – außer die Ausgaben für die Werbung – keine weiteren Kosten an, die du zwingend für dein erfolgreiches E-Commerce Business benötigst. 

Jetzt werfen wir einen Blick auf das, was du beim Verkauf eines Produkts bezahlen musst und wie viel du am Ende effektiv verdienen kannst. Dafür schauen wir uns die Beträge an einem einfachen Beispiel an.

Dein Shop läuft, es kann losgehen: Dein erstes Produkt ist eingestellt und kostet 100 €. Die Mehrwertsteuer, die in Deutschland auf den Verkauf von Artikeln und Waren erhoben wird, hast du bereits mit in den Preis mit eingerechnet. Das ist im Einzel- und Onlinehandel bei B2C Produkten üblich.

  • Wenn ein Kunde jetzt dein Produkt kauft, werden dir die vollen 100 € auf dein Konto gutgeschrieben.
  • Je nach Zahlungsabwicklung bekommst du das Geld per Überweisung auf dein Konto, auf ein Kreditkartenkonto bei Shopify, per Paypal oder über eine andere Zahlungsplattform

Dropshipping Kosten beim Verkauf eines Produkts

Im Normalfall stehen bei dir auf dem Konto nicht die vollen 100 €, sondern ein etwas geringerer Betrag. Der Grund dafür: Dein Zahlungsanbieter zieht von der ursprünglichen Summe die Transaktionskosten ab und behält diese ein. Üblicherweise sind das 25 Cent + 1,4 % des Überweisungsbetrags, die dir durch den Zahlungsanbieter vom Produktpreis abgezogen werden. Den übrigen Betrag kannst du als Einnahmen verbuchen

Schauen wir uns an, welche Abgaben darauf folgen. Zuallererst wäre da einmal die von dir bereits vorab mit einberechnete Mehrwertsteuer von 19 %. Bei einem Preis von 100 € sind das also 19 €, die du als Steuer an den Staat abgeben musst. Es bleiben 79,35 €, die effektiv bei einem Produktverkauf mit einem Preis von 100 € auf deinem Konto ankommen.

Wichtig:
Wenn du in Deutschland einen Artikel verkaufst, musst du pro Artikel 19 % Mehrwertsteuer an den Staat abgeben.

Davon abgezogen werden müssen zum einen noch Produktkosten, zum anderen Werbekosten. Natürlich könnten auch die Fixkosten mit den Einnahmen verrechnet werden, da diese im Dropshipping aber sehr gering ausfallen, würde das wenig Sinn ergeben. 

In unserem Beispiel mit dem Produktpreis in Höhe von 100 € wären realistische Produktkosten irgendetwas zwischen 20 € und 30 €. Solche Margen sind im Dropshipping üblich und auf dem aktuellen Markt der Standard.

Wichtig:
Die Marge bezeichnet den Betrag, der dir von einem Produktverkauf abzüglich aller Kosten am Ende noch übrig bleibt.

Wir verwenden für unser Beispiel 20 € – der Betrag, für den du dein Produkt beim Händler kaufst und an deinen Kunden verschickst. Am Ende stehen also abzüglich aller Kosten 59,35 € auf deinem Konto und können als Gewinn verbucht werden. 

So hoch sind deine Werbekosten im E-Commerce

Nun bleibt noch ein wichtiger Punkt rund ums Thema Dropshipping Kosten: die geschaltete Werbung. Schließlich musst du dein Produkt an die Kunden bringen und deine Zielgruppe ansprechen, um entsprechend hohe Stückzahlen erfolgreich verkaufen zu können. 

Hier ist die Budget-Spanne natürlich sehr variabel. Du kannst viel ausgeben, hohe Summen in Werbung investieren und möglichst viele neue Kunden ansprechen. Auf der anderen Seite kannst du wenig Geld für Werbung ausgeben, um eine möglichst gute Marge zu erzielen. 

Wir rechnen für unser Beispiel mit einem effektiven und effizienten Mittelwert von 20 € pro Produkt. Mit diesem Werbebudget hast du einiges an Spielraum und bist auf keinen Fall zu knapp aufgestellt. Ziehen wir diese Kosten von dem ursprünglichen Betrag von 59,35 € ab, landen wir bei 39,35 € Gewinn pro verkauftem Produkt für 100 €. 

Wichtig:
Verkaufst du in deinem Online-Shop einen Artikel für 100 €, bleiben dir abzüglich aller Kosten – inklusive der Ausgaben für Werbung – etwa 39,35 € als Gewinn übrig.

Das ist der Gewinn, den du in unserer Beispielrechnung als Gewinn erzielst, wenn du dein erstes Produkt verkaufst. Blicken wir kurz zurück zum Anfang: Das Startkapital für einen eigenen Online-Shop lag bei 45 €.  Mit nur einem einzigen Verkauf hast du also fast deine gesamten Ausgaben refinanziert. Eine unglaubliche Bilanz für ein eigenes Business.

So viel kannst du mit deinem Online-Shop verdienen

Im E-Commerce ist häufig die Rede von sogenannten Nischen. Dort wird es dir leichter fallen, dich gegen die hohe Konkurrenz durchzusetzen, was es ermöglicht, einfacher Käufer zu finden. Für Einsteiger scheint das am Anfang merkwürdig, da neue Kunden nicht in solchen spezialisierten Bereichen vermutet werden.  

Wir schauen uns die realen Umsätze eines Online-Shops anhand eines weiteren Beispiels an: Zuvor haben wir einen realistischen Gewinn von 39,35 € pro Produkt errechnet. Bei nur 5 Verkäufen am Tag wären das bereits 200 € täglich und 6.000 € Umsatz in einem Monat. Nicht zu vergessen, können diese Summen erreicht werden, mit einem Startkapital in Höhe von  45 €. 

  • Solche Zahlen sind für wirklich jeden, der sich mit dem Thema auseinandersetzt, erreichbar
  • 5 Verkäufe am Tag können bereits Einsteiger, die Arbeitskraft und Zeit in den Shop investieren, erreichen
  • Schaffst du es, dich mit deinem Auftritt in einer Nische durchzusetzen und deinen Shop mit Hilfe von Werbung und Ads nach vorne zu bringen, können diese Zahlen deutlich höher sein
Achtung:
Du kannst dir nicht vorstellen, mit Dropshipping nennenswerte Umsätze zu erzielen? Mit nur 5 Verkäufen am Tag kommst du bereits auf Beträge von 6000 € Gewinn pro Monat. Das kann jeder Einsteiger schaffen!

Wir geben dir in unserem Coaching Tipps dafür, wie du als Einsteiger schnell zu deinen ersten Verkäufen gelangst. Dazu zeigen wir dir, was du tun kannst, um mehr Kunden in deinen Online-Shop zu bringen und höhere Gewinne zu erzielen. Unsere Vorlage kannst du 1:1 kopieren und das Gelernte auf deinen eigenen Online-Shop anwenden. Das ist der schnellste Weg vom Anfänger zum Dropshipping-Profi!

Du siehst, was für ein Potenzial hinter einem Online-Shop steckt. Wir haben dir gezeigt, was du realistisch damit verdienen kannst und dass sich diese Umsätze problemlos skalieren lassen. Jetzt bist du dran: Starte deinen eigenen Online-Shop und beschäftige dich mit den wichtigen Themen im E-Commerce, wie Werbung und deinem individuellen Auftritt.

Wenn du wissen möchtest, wie du deinen Online-Shop aufbauen sollst, dann lese dir jetzt die Dropshipping Anleitung durch.

Fazit: Dropshipping ermöglicht enorme Umsätze bei sehr geringen Kosten

Dropshipping bietet die Chance auf sehr hohe Gewinne und kann ein äußerst lukratives Geschäft ermöglichen. Das zeigt sich, wenn die realistisch möglichen Umsätze mit den gering anfallenden Kosten verrechnet werden und daraus Zahlen für den Verdienst mit einem eigenen Online-Shop abgeleitet werden. 

Mit gerade einmal 45 € kannst du deinen eigenen Online-Shop starten. Im Vergleich zu anderen Geschäftsideen ist das Startkapital in diesem Bereich besonders niedrig. Mit etwas Mühe, Zeit und Geduld kannst du über 6.000 € im Monat verdienen. Doch die Dropshipping Vorteile reichen noch viel weiter! Geringe laufende Kosten und der Wegfall von Lagerungskosten oder Mitarbeitern ermöglichen hohe Gewinnsummen. 

Starte jetzt dein eigenes E-Commerce Business und launche deinen ersten Online-Shop. Wir helfen dir nicht nur bei allen Problemen und Fragen, die dabei aufkommen, sondern geben dir Tipps für den perfekten, erfolgreichen Dropshipping Einstieg!

FAQ: Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Thema “Dropshipping Kosten

Welche Dropshipping Kosten muss ich beachten?

Du benötigst eine Software für Buchhaltung und Finanzen. Von deinem Gewinn werden die Produktkosten abgezogen. Zusätzlich benötigst du Geld, um Werbung für deinen Shop zu finanzieren und dir eine Kundschaft aufzubauen. In Deutschland wird die Mehrwertsteuer in Höhe von 19 % fällig. Deine Bank kann einen geringen Betrag in Form von Transaktionskosten einbehalten. Im Gegensatz zu anderen Geschäftsbereichen fallen keine Lagerungskosten oder Gehälter für Mitarbeiter an. 

Wie hoch sind die Dropshipping Kosten?

Bei einem Produkt, das beispielsweise für 100 € an deinen Kunden verkauft werden kann, entsteht für dich ein Gewinn von ca. 39,35 €. Abgezogen wurden Startkapital, Werbung, Produktkosten, Mehrwertsteuer und mögliche Transaktionskosten. Dieses Geld wird dir auf dein Konto überwiesen und kann als Gewinn verbucht werden. 

Mit welchem Gewinn kann ich bei Dropshipping rechnen?

Bei einem Produkt von 100 € kannst du mit ca. 39,35 € Gewinn rechnen. Natürlich kann diese Zahl stark variieren. Dropshipper unterscheiden sich dahingehend, dass sie unterschiedlich viel Geld in Werbung stecken. Hast du erst einmal eine feste Kundschaft aufgebaut, kannst du die Kosten für deine Werbung reduzieren. Das hängt ebenfalls von deiner Nische ab und davon, wer zu deiner Zielgruppe gehört.

Über den Autor

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Kevin Helfenstein
Gründer, Geschäftsführer, Speaker und Coach

Als der Realschüler und gelernter KFZ-Mechatroniker dem Gehalt eines Angestellten entgegen sah, wusste er: Das kann nicht alles sein.

Nicht in seiner Vorstellung – Nicht in seinem Leben.

Also beschloss er, sich im Online Marketing fortzubilden und avancierte zu einem der besten E-Commercler im deutschsprachigen Raum.

Gemeinsam mit seinem Team erzielte Kevin bereits mehrere Millionen Euro Umsatz.

Mittlerweile hat er mit seinen Kunden mehr als 2.400+ Onlineshops aufgebaut.