Was ist Shopify: Alles, was du zum Anbieter in 2025 wissen musst!

Was ist Shopify

Du möchtest nebenberuflich einen eigenen Online-Shop aufbauen, bist dir aber noch nicht sicher, ob Shopify die richtige Plattform dafür ist? Herzlichen Glückwunsch, dieser Artikel ist genau für dich! Du wirst im folgenden Text erfahren; was ist Shopify genau, welche Vorteile bringt es mit sich und ob es auch für dich das richtige Tool ist.

Das Wichtigste in Kürze:
  • Die Plattform ist eine SAAS (Software as a Service) Lösung, mit ihrer Hilfe kannst du deinen eigenen webbasierten Online-Shop bauen
  • Gegründet wurde sie von dem Deutschen Tobias Lütke, ursprünglich um Snowboards zu verkaufen
  • Mittlerweile gehört das Unternehmen zu den Top 5 der weltweiten Online-Shop-Systeme

Was kann Shopify und warum ist es so beliebt?

Zahlreiche positive Shopify Erfahrungen, Hunderttausende von Online-Shops und das Vertrauen der ganz Großen wie Tesla oder Red Bull. Der Anbieter lässt auf alle Fälle die Muskeln spielen. 

Fast jeder kennt den beliebten Anbieter oder hat mit ihm schon mal gearbeitet. Damit auch du herausfindest, was eigentlich hinter der Plattform steckt, wartet folgender Inhalt auf dich:

  1. Was ist Shopify 
  2. So funktioniert das System des Anbieters
  3. Von “Was ist Shopify” zum Konzern – Die Geschichte Shopifys
  4. Was kann Shopify (Vorteile- und Nachteile)
  5. Alternativen zu Shopify

Wenn du dir diese Abschnitte durchgelesen hast, hast du ein fundiertes Wissen über das System. Im Anschluss kannst du herausfinden, ob die Plattform die für dich richtige Wahl als Anbieter ist.

Achtung:
Bei der Entscheidung, für welche Anbieter-Plattform du dich entscheidest, solltest du keine voreiligen Schlüsse ziehen. Berate dich hierzu am besten mit einem Experten!

Was ist Shopify

Wie schon angeschnitten, handelt es sich bei derum eine SAAS-Lösung, sprich “Software-as-a-Service”. Das Unternehmen bietet also ihre eigens entwickelte Software als Dienstleistung an. Kein unbekanntes Geschäft. 

Im Falle dieses Anbieter erhält man mit ihrer Software ein All-Inklusive-Shopsystem, mit welchem man sein eigenen Shopify Shop erstellen kann. Dabei verspricht das Unternehmen “maximale Flexibilität” bezüglich des einzelnen Verkaufsprozesses. Die Software reicht dabei über den reinen Online-Shop hinaus und vereint dabei Online- und Offline-Welten. Dies gelingt durch Shopify POS, dem hauseigenen Point-of-Sale-System. Das Unternehmen gibt an, dich in allen Verkaufssituationen zu unterstützen:

  • Beim Onlineverkauf von Waren 
  • Beim stationären Handel im Vor-Ort-Geschäft
  • In Pop-up-Stores
  • Auf Märkten 

Der Erfolg des Unternehmens lässt sich dabei kaum abstreiten. Ein Blick auf die aktuellen Umsatzzahlen lässt vermuten, wie beliebt Shopify ist. Ein Ende des Wachstums scheint nicht in Sicht.

Shopify Umsatz

Das lässt sich unter anderem darauf zurückführen, dass der Anbieternmehr als ein reines Baukasten-System ist. Durch das Anbinden einer Plattform für Third-Party-Hersteller in Form eines App- und Theme-Stores, wird die Umgebung des Systems extrem dynamisch. Die Möglichkeiten des eigenen Anpassens und Individualisieren des Shops sind unendlich. 

Jeder Shop sieht anders aus, auf den ersten Blick erkennt der Laie häufig nicht, dass hinter ganz vielen Shops das gleiche Programm steht.

Ein weiterer Faktor, welcher Shopify so spannend macht, sind die unterschiedlichen Pläne und zusätzlichen Add-on-Möglichkeiten wie bspw. Shopify Plus. So kann gewährleistet werden, dass jeder das zu ihm passende Paket und den passenden Leistungsumfang erhält.

So funktioniert das System des Anbieters

Wenn du einen Shopify Shop erstellen willst, kommen verschiedene Hürden auf dich zu, viel zu facettenreich, um diese alle hier zu behandeln. Allerdings kannst du dich schonmal ein wenig vertraut mit der Oberfläche des Systems machen. 

Die Admin-Page ist quasi dein Zuhause. Hier kannst du in mehreren Schritten deinen Shop erstellen, deine Produkte verwalten, Bestellungen einsehen, Retouren aufgeben etc. 

Du solltest dich mit ihrem Aufbau gut vertraut machen, damit du schnell einen Überblick erhältst. 

Im ersten Abschnitt dreht sich alles um deinen reinen Online-Shop. Hier hast du die Segmente Home, Bestellungen, Produkte, Kunden, Inhalt, Statistiken, Marketing und Rabatte. Diese Kategorien sind eigentlich recht selbsterklärend. Wenn du deinen eigenen Shop erstellt hast, füllen sich diese automatisch mit Inhalt.

Weiter unten findest du dann die Vertriebskanäle. Diese sind natürlich dein Online-Shop, dann dein Vor-Ort-Geschäft in Form von Point-Of-Sale und die neue mobile Anwendungsmöglichkeit Shop von Shopify. Für den Betrieb deines eigentlichen Online-Shops sind diese Einstellungen erstmal unwichtig. Wenn du später das POS mit deinem Shop verbindest, wird diese Abteilung wieder wichtiger. 

Zu guter Letzt haben wir die Apps. Du hast eben schon einen groben Überblick bekommen, was diese bedeuten. Mit ihnen kannst du quasi deinen Shop um weitere Funktionen oder Features erweitern. Entweder für die Kunden im Front-End oder für dich zur Analyse oder Marketing im Back-End. Dabei gibt es unfassbar viele verschiedene Apps für diverse Möglichkeiten bzgl. Design, Kundensupport, Marketings usw. 

Hier gilt: Ausprobieren. Jeder hat eigene Bedürfnisse. Informiere dich vorher genau, mit welcher App du was machen kannst und welche du wirklich benötigst. Manchmal ist weniger mehr!

Von “Was ist Shopify” zum Großkonzern – Die Geschichte Shopifys

Die Geschichte des Unternehmens hätte man nicht besser schreiben können. Im Jahr 2004 will der aus Koblenz stammende Wintersport Enthusiast Tobias Lütke Snowboards verkaufen. Da der Markt ihm kein zufriedenstellendes Shop-System liefert, baut er kurzerhand einfach sein eigenes. Kurz danach geht snowdevil online.

Wirklich gut läuft der Shop aber nicht. Lediglich 40 Snowboards werden im ersten Jahr verkauft. Das kümmert Lütke aber nicht. Stattdessen feilt er weiter an seinem Shop-System herum und verbessert es. Nachdem er die Plattform online stellt, einige Werbemaßnahmen durchführt und Verbesserungen vornimmt, verzeichnet das Unternehmen 2008 bereits Umsätze von 60.000 $. 

Shopifys langfristiger Erfolg ist allerdings den ständigen Verbesserungen von Lütke und seinem Team zu verdanken. So werden regelmäßig Updates durchgeführt, bspw. das Einführen der Enterprise Lösung Shopify Plus, das Entwickeln des Shopify Partner Netzwerks oder auch einer der ersten zu sein, die den Ansatz des Verkaufens über mobile Endgeräte in den Vordergrund stellen.

Nur so konnte sich das Unternehmen langfristig auf hohem Niveau weiter entwickeln. In letzter Zeit sind vor allem die Weiterentwicklungen mit KI besonders interessant zu beobachten. Es bleibt spannend zu erwarten, was der Anbieter in den nächsten Jahren vorhat!

Was kann Shopify (Vor- und Nachteile)

Natürlich ist der Anbieter nicht der einzige für Onlineshop- und Baukästen-Systeme. Andere Systeme wie WordPress, Wix etc. haben auch ihre Berechtigung und sind ständig wachsende Plattformen. Was unterscheidet die beliebte Plattform jetzt also von diesen anderen Plattformen?

Dazu siehst du hier einmal die Vor- und Nachteile von Shopify aufgelistet, übersichtlich als Tabelle dargestellt.

Vorteile Nachteile
Schneller Einstieg ohne aufwendiges SetupNicht geeignet zum Aufbau von Marktplätzen
Hohe Serverstabilität und VerfügbarkeitBegrenzungen bei Produktvarianten
Keine Programmierkenntnisse nötig Limitierte B2B-Funktionen
Große Auswahl an professionellen Themes (+ 120 Designs)Festgelegte Linkstrukturen
Hohe Anpassbarkeit durch Code-Zugang & API-FirstLimitierungen im Check-out (Shopify Zahlungsmöglichkeiten)
Umfassendes Ökosystem an Apps (+ 8.000 Apps)Mangelnder Datenschutz bei manchen Apps
Flexible Preismodelle (Shopify Payments Gebühren)
Geeignet für Unternehmen jeder Größe
Einfach anbindbar an Kanäle wie Amazon & Social Media 
Optimiert für Omnichannel (POS)
Produkte, Bestellungen und Kunden effektiv verwalten
Technologisch immer auf dem neuesten Stand

Wie du siehst, überwiegen zumindest bei dieser Gegenüberstellung klar die Vorteile. Vor allem für Anfänger im Bereich Online-Shop bietet das System einen extrem simplen Start in die E-Commere-Welt. Die Grenzen der Plattform liegen, wie du hier bereits siehst, bei fortgeschrittenen Problemen. 

So wirst du am Anfang nicht, vielleicht sogar nie, dich daran aufstoßen, dass es nur festgelegte Linkstrukturen gibt. Bei diesen Problemen bzw. Nachteilen handelt es sich meist um Kleinigkeiten, die erst wirklich ins Gewicht fallen, wenn du einen Online-Shop von beachtlicher Größe hast. 

Des Weiteren gibt es noch ein paar Vorurteile gegenüber dem Anbieter, wie einen unzureichenden Datenschutz bzgl. der Shopify Datenschutzerklärung, dass Shopify unflexibel und zu teuer sei. Bei jedem Vorurteil können wir dich aber beruhigen: Nichts dergleichen entspricht der Wahrheit!

Gut zu wissen:
Ob der Anbieter dir im Endeffekt doch vielleicht zu teuer ist, hängt ganz von deiner persönlichen Präferenz ab. Natürlich gibt es auch andere Anbieter, die zu niedrigeren Preisen, dann aber nicht mit der gleichen oder eingeschränkten Funktionalität, ihr Produkt verkaufen. Dort musst du dich am besten selber informieren und darauf achten, was dir wichtig ist! 

Alternativen zu Shopify

Um diese Alternativen, wie eben bereits angeteasert, mal etwas näher vorzustellen, gibt es jetzt zwei Alternativen, um deinen Onlineshop zu bauen. 

Woo Commerce 

Die Plattform zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie OpenSource ist. Das bedeutet, dass ihr Quelltext offen einsehbar und frei zugänglich ist. Häufig wird diese Art von Veröffentlichung genutzt, wenn es sich um gemeinnützige Projekte o.Ä. handelt. Dir bringt es verschiedene Vorteile, wie bspw. die komplette Kontrolle über das Programm. 

Es handelt sich bei Woo Commerce nämlich um ein Plugin für WordPress und ist kostenlos, solange du bereits einen Hosting-Anbieter bei WordPress hast.

WooCommerce weist aber noch einige andere Vorteile auf, welche bspw. wären;

  • 100% Eigentum und Kontrolle der Inhalte
  • Freie Wahl des Zahlungsabwicklers auf Basis der Gebühren
  • Günstiger für große Geschäfte
  • Erweiterbar mit einer großen Auswahl an kostenlosen Plugins und Erweiterungen 
  • Verschiedenste kostenlose und kostenpflichtige Themes
  • Auf Basis und WordPress, ideal für Content-Marketing und SEO 

Aber WooCommerce führt auch ein paar Nachteile mit ins Feld:

  • Im Gegensatz zu Shopify, übernimmt Woo Commerce das Hosten nicht für dich, sondern du musst es über WordPress extra dazu buchen 
  • Der Einrichtungsprozess dauert bei Woo Commerce um einiges länger als bei Shopify und erscheint auch deutlich komplizierter
  • Da das Ganze über WordPress läuft, solltest du die Plattform mögen. Gefällt dir das Interface oder der Admin-Bereich nicht, ist Woo Commerce wahrscheinlich nicht die richtige Wahl für dich

 Volusion 

Diese Plattform hat sich auch kleine und mittelständische Unternehmen spezialisiert. Im Gegensatz zu Shopify kann sie die Probleme und Herausforderungen der Zielgruppe also möglicherweise besser verstehen. Auch ein möglich einfaches Erstellen eines Shops mit entsprechender Schritt-für-Schritt-Anleitung stehen hier im Vordergrund. 

Spannend: Bei Volusion ist es dir möglich, mit einem entsprechenden Upgrade deines Accounts, ein eigenes CRM einzurichten. So kannst du deine Telefonverkäufe oder Marketing-Maßnahmen aus dem B2B-Bereich, direkt mit in das System aufführen. 

Auch Volusion bringt erneut einige Vorteile mit ins Feld: 

  • Einfaches Interface 
  • Interaktives Schritt-für-Schritt-Tutorial für den perfekten Einstieg 
  • Telefonische Bestellungen und CRM (Customer-Relationship-Management)
  • Support für Multi-Channel-Commerce 
  • Inhouse-Marketingteam, welches dir ganz einfach beim Umsetzen deiner Strategie helfen kann 

Aber auch mit Nachteilen musst du rechnen, wenn du dich für diesen Anbieter entscheidest:

  • Erweiterte Funktionen sind nur im Plan “Business” und darüber enthalten
  • Basisplan ist auf 100 Produkte limitiert 
  • Begrenzte Integrationen 

Man erkennt relativ schnell, dass es viele verschiedene Anbieter mit jeweils verschiedenen Ansätzen gibt. Jede Plattform für eine leicht unterschiedliche Zielgruppe oder mit einem anderen Ansatz zur Problemlösung. Schlussendlich musst du da für dich selbst entscheiden, welcher Ansatz am besten zu dir, deinem Unternehmen und deinem Vorhaben passt. 

Was ist Shopify für mich – passt der Anbieter überhaupt? 

Du solltest jetzt gut Bescheid wissen, was das Unternehmen ist, seine Geschichte und was die genauen Vorteile sind. Jetzt bleibt aber immer noch die Frage: Ist es denn auch der richtige Anbieter für mich. Begeben wir uns mal kurz in 3 fiktive Rollenspiele, um herauszufinden, ob Shopify zu deiner Situation passt!

Situation 1: Start-up Unternehmen für T-Shirts

Du hast mit deinem Kumpel die Idee: Du möchtest gerne ein Shopify Print-on-Demand Geschäft für eure selbst designten Shirts erstellen. Ihr habt im Moment 5 verschiedene Designs, welche ihr verkaufen wollt. 

Du gehörst ganz klar in die Kategorie Start-Up. Deine Anforderungen sind relativ simpel; du benötigst einen kleinen Shop mit einem modernen, ansprechenden Design, auf welcher ihr eure Shirts verkaufen könnt. 

Da du keine Ahnung von Programmieren hast, wäre eine No-Code-Lösung dir am liebsten. Du möchtest eine Home und über uns Page erstellen, wo du etwas über euch und euer Projekt erzählen kannst. 

Ergebnis: Für dich ist Shopify der ideale Fit. Durch dein begrenztes Sortiment und einfach Anforderungen wirst du die Grenzen des Systems nicht wirklich austesten. Da du außerdem am Anfang deines Unternehmens stehst, hast du nicht wirklich den Kopf dafür, dich mit der Thematik des Online-Shops auseinander zu setzen. Hier ist das intuitive System sehr förderlich, du kannst quasi innerhalb eines Tages deinen Shop aufsetzen. 

Situation 2: Mittelständisches Unternehmen für Katzenzubehör

Stell dir vor, du führst seit mittlerweile mehr als 6 Jahren ein Vor-Ort-Geschäft für Katzenzubehör. Du hast 3 Filialen in ganz Deutschland und fährst stabile monatliche fünfstellige sechsstellige Umsätze ein. Nun denkst du darüber nach, dein Geschäft zu erweitern. Statt eines neuen Standortes soll es aber ein Online-Shop werden. 

Dir ist es wichtig, deine Vor-Ort-Geschäfte mit deinem Online-Shop zu verknüpfen und alles in einem System zusammen führen. Idealerweise möchtest du eine Verknüpfung zu einem CRM-System herzustellen, um dein B2B-Geschäft auszubauen. 

Ergebnis: Shopify ist auch für dich eine ideale Wahl, wenn auch mit Einschränkungen. Die Verknüpfung zwischen Vor-Ort-Geschäft und deinem Online-Vertrieb ist mit dem Anbieter problemlos machbar. Durch die Shopify POS Optionen und die Möglichkeiten zum Erwerb der passenden Hardware kannst du beide Systeme nahtlos verknüpfen. 

Aber auch Shopify stößt an seine Grenzen. Durch die begrenzten B2B Möglichkeiten innerhalb des Systems wird eine Anbindung an ein Sales-CRM-System für deine Kunden allerdings schwierig. In diesem Fall müsstest du wahrscheinlich einen anderen Anbieter nutzen und diese Systeme miteinander verbinden.

Situation 3: Großunternehmer für Stahl und Metall

Dein Unternehmen existiert bereits seit 75 Jahren in der Branche und wurde von deinem Vater gegründet. Deine Kunden kommen vor allem aus dem B2B Bereich und geben individualisierte Aufträge in großen Stückzahlen auf. Neben den maßgeschneiderten Aufträgen bietest du allerdings auch wenige Standardprodukte an. 

Im Zeichen der Digitalisierung möchtest du deinen Verkauf, der bisher nur über E-Mail und Telefon läuft, endlich ins Internet bringen und suchst dafür nach der passenden Lösung. 

Ergebnis: Shopify wäre ein guter Fit, wenn du deine standardisierten Produkte verkaufen möchtest. Für deine individualisierten Großaufträge wird die Umsetzung mit der reinen Plattform allerdings schwierig. So benötigst du mehrere Formulare zum Aufnehmen der Kundenwünsche und Idee, idealerweise ein Bestellformular mit verschiedenen Feldern, abgestimmt auf deine Kundenbedürfnisse.

Gut zu wissen:
Auch wenn das grundlegende System von Shopify nicht ganz deine Wünsche umsetzen kann, ist Shopify als Plattform durch die gute Anbindung an Lieferanten etc. nicht zu unterschätzen. Durch die Zusammenarbeit mit Programmierern kannst du hier ideal personalisierte Wünsche wie bspw. eben ein Bestellformular einbinden lassen.

Bei Großunternehmen zeigt sich die Umsetzung also eher schwieriger. Zu individuell und besonders sind die Wünsche der großen Konzerne häufig, die die Kernkompetenzen des Systems einfach übersteigt.

Fazit zu was ist Shopify

Was ist Shopify also? Der Anbieter ist eine der führenden Anbieter im Bereich der Online-Shops, und das nicht ohne Grund. Die Plattform zeichnet sich durch einfache Bedienbarkeit, eine große Auswahl an Themes und einen großartigen App-Store für Drittanbieter aus. Innerhalb eines Tages lässt sich problemlos ein moderner und funktionaler Online-Shop erstellen.

Das System eignet sich dabei allerdings vorrangig für kleine und mittelständische Unternehmen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Shopify auch für dein Großunternehmen funktioniert. Durch das begrenzte Produktsortiment, die beschränkten B2B Möglichkeiten etc., ist die Plattform aber eher auf Start-ups und mittelgroße Unternehmen zugeschnitten. 

Du hast dich für Shopify entschieden, hast aber Bedenken, wie rechtssicher die Plattform ist? Erfahre in einem weiterführenden Artikel alles über die Shopify Datenschutzerklärung!

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Über den Autor

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Kevin Helfenstein
Gründer, Geschäftsführer, Speaker und Coach

Als der Realschüler und gelernter KFZ-Mechatroniker dem Gehalt eines Angestellten entgegen sah, wusste er: Das kann nicht alles sein.

Nicht in seiner Vorstellung – Nicht in seinem Leben.

Also beschloss er, sich im Online Marketing fortzubilden und avancierte zu einem der besten E-Commercler im deutschsprachigen Raum.

Gemeinsam mit seinem Team erzielte Kevin bereits mehrere Millionen Euro Umsatz.

Mittlerweile hat er mit seinen Kunden mehr als 2.400+ Onlineshops aufgebaut.