Shopify Pos: Leitfaden für Beginner 2024

Shopify POS

Online und Offline Verkäufe problemlos verbinden, einfachere Buchhaltung, bessere Analysen – für viele Händler, die einen separaten Onlineshop zu ihrem Vor-Ort-Geschäft führen, ein Traum. Zu kompliziert und chaotisch ist häufig die manuelle Verknüpfung der Online und Offline Verkäufe. Zum Glück bietet dir Shopify eine ausgeklügelte Lösung für dieses Dilemma: Shopify POS.

Das Wichtigste in Kürze:
  • POS steht für “Point-of-sale”, hier in Form einer App, womit du deine Produkte vor Ort im Laden oder sogar auf Märkten und deren Verkauf digital erfassen kannst 
  • Du kannst das Programm problemlos mit deinem bereits laufenden oder gerade erst neu erstelltem Onlineshop verbinden
  • Das Kassensystem bietet für den Verkauf vor Ort sogar eigene Hardware, wie bspw. ein eigenes Kartenlesegerät

Shopify POS – Kassensystem mit Shopify Anbindung

Auch wenn es erstmal verrückt klingt; Ja, der Onlineshop-Anbieter hat sein eigenes Kassensystem etabliert. Das Unternehmen, was dafür bekannt wurde, wo jeder schnell, einfach und günstig einen Onlineshop einrichten kann, stellt sogar Hardware zur Verfügung. Anscheinend war trotz der vielen positiven Shopify Erfahrungen weiterhin die Frage offen, wie man nun sein bestehendes Kassensystem an die Software knüpfen kann. Das Unternehmen sollte nicht lange um eine Antwort verlegen sein.

Bei dem POS handelt es sich quasi um ein “Add-on” zu deinem eigenen Onlineshop. Ganz alleine kann das System nicht funktionieren, da immer ein bestehender Onlineshop vorhanden sein sollte. Unser Tipp also: Du solltest auf jeden Fall zuerst deinen Shopify Shop erstellen, bevor du das Programm einrichtest. Mit dieser Annahme werden wir diesen Eintrag auch weiterführen.

Inhaltsverzeichnis 

  1. Shopify POS Kosten (Shopify POS Pro)
  2. Schritt-für-Schritt-Anleitung für Shopify POS
  3. Mit dem Shopify Kassensystem vor-Ort-Verkäufe abwickeln 
  4. Hardware von Shopify POS
  5. Fazit: Lohnt sich Shopify POS?

Shopify POS Kosten (Shopify POS Pro)

Die Kosten für die Pro-Version sind mit den verschiedenen Plänen für die generellen Shopify Kosten direkt gekoppelt! Insgesamt gibt es fünf verschiedene Pläne, welche man sich bei dem Kassensystem kaufen kann. Diese nennen sich Starter und Retail für den regulären Vor-Ort-Verkauf und Basic, Shopify und Advanced für die komplette Abdeckung von Offline und Online Transaktionen.

Grundlage dieser beiden Pläne sind die beiden Lizenzen POS Lite (Starter) und POS Pro (Retail). Diese unterscheiden sich wie folgt:

FunktionShopify POS LiteShopify POS Pro
Payments integrierte Zahlungs-Hardware (nur Australien, Belgien, Kanada, Dänemark, Finnland, Deutschland, Irland, Italien, Niederlande, Neuseeland, Singapur, Spanien, Vereinigtes Königreich und USA)
Integrationen für Einzelhandels-Hardware (ohne Zahlungen)
Anpassbares Smart Grid
Kundenprofile hinzufügen/bearbeiten
Customer View-App
Verwaltung von Inventar, Bestellungen und Kunden für mehrere Standorte
E-Mail/SMS-Belege
Benutzerdefinierte Belege ausdrucken
Rabattcodes und manuelle Rabatte (€, %)
Automatische Rabatte
Geschenkgutscheine verkaufen und einlösen
Shopify Tax-Berechnungen (nur USA)
Barcodes mit Kamera scannen
Benutzerdefinierte Verkäufe
Offline-Barzahlungen
Mitarbeiter-PINs (je nach Plan)
Berechtigungen für und Verwaltung von Einzelhandelsmitarbeitern
Unbegrenzte Anzahl von Nur-POS-Mitarbeitern
Umsatz Zuweisung
Rückerstattungen
Umtausch
Barzahlungen nachverfolgen
Warenkorb speichern/abrufen
Warenkorb per E-Mail senden
Nach Hause versenden
Fulfillment über lokale Abholung
Fulfillment über lokale Zustellung
Erweitertes Inventarmanagement mit Stocky
Tägliche Umsatzberichte
Statistiken für das Einzelhandelsgeschäft in der App
Erforderliche Checkout-Informationen

Eine weitere Möglichkeit, ein deutlich umfassendes Angebot wahrzunehmen, ist Shopify Plus. Diese Lösung ist vor allem für größere Unternehmen und E-Commerce-Unternehmen interessant, da hier der Preis bei 2.500 $ pro Monat liegt. Dafür umfasst dieser Plan aber alle möglichen Features von Shopify und soll zum größtmöglichen Wachstum beitragen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für Shopify POS

Wir gehen davon aus, dass du das System bereits gekauft hast und es so zu deinem Abonnement hinzugefügt hast. Ich erkläre dir jetzt einmal für Schritt-für-Schritt, wie du:

  1. Einen Standort erstellst und in diesem Produkte einfügst
  2. Mitarbeiter hinzugefügt und ihnen Rollen zuweist
  3. Die App herunterlädst und einrichtest 

Mit diesen Anleitungen solltest du auf jeden Fall gerüstet für die Inbetriebnahme des Kassensystems sein! 

1. Einen POS Standort erstellen und Produkte einfügen

Diesen Vorgang kannst du ganz regulär über deinen Adminbereich ablaufen lassen. Voraussetzung hierfür ist ein bereits erstellter Shop!

Gut zu wissen:
Beim Einrichten deines Shops solltest du nicht ohne Plan oder Struktur vorgehen. Wenn du dir bei einzelnen Sachen unsicher bist, ist es immer klüger, sich Tutorials anzuschauen, Blogartikel zu dem Thema zu lesen oder Experten nach ihrer Hilfe zu fragen. Das erspart dir im Nachhinein viel Arbeit und erleichtert dir auch jetzt das Einrichten des Kassensystems!

Also, lass uns beginnen! Von Grund auf speichert die Onlineshop Software deine Produkte jeweils einzeln immer unter dem Standort “Online”. Das macht auch durchaus Sinn, da du mit dem Store ja vorrangig online verkauft. Um bei deinen Produkten nun die jeweilige Location auf deine Retail-Locations zu ändern, müssen wir diese erstmal als mögliche Location anlegen.

Dazu gehen wir auf Einstellungen > Standorte in den Admin-Einstellungen unseres Stores. Dort können wir nun neben dem Onlineshop, eine weitere Location hinzufügen durch den grünen Button oben rechts. Hier gibst du nun den Namen deines Vor-Ort-Geschäfts und die Adresse an.

Nachdem das geschafft ist, kehrst du zurück zu deiner normalen Adminpage und zu der Liste deiner einzelnen Produkte zurück. Dort kannst du unter dem Abschnitt “Vertriebskanäle bearbeiten” durch ein Anticken der Box den Point of Sale als Sales Channel aktivieren. 

Ist der erste Schritt geschafft, scrollst du einfach in deinen einzelnen Produkten herunter und aktiviert wieder per Klick unter dem Menüpunkt Inventar > Standorte bearbeiten deinen zuvor angelegten Vor-Ort-Standort. Jetzt kannst du auch die Verfügbarkeit des Produktes innerhalb deines Geschäfts eintragen.

Achtung:
Diesen und den nächsten Schritt musst du für jedes Produkt einzeln vollziehen, welches sich in deinem Offline-Store befindet! Du musst also manuell überprüfen, ob und wie viele von deinen Produkten sich dann wirklich in deinem Vor-Ort-Geschäft befinden. 

2. Mitarbeiter hinzufügen und Rollen zuweisen

Solltest du dein Unternehmen und dein Geschäft nicht allein führen und/oder Mitarbeiter haben, sollten diese selbstverständlich auch Zugang zu deinem Kassenystem haben, um deine Produkte vor Ort zu verkaufen.

Um deine Mitarbeiter hinzuzufügen, gehst du in deinen Admin Bereich und auf Sales Channels > Point of Sale > Staff.
Hier solltest du im Moment nur dich als Admin sehen, welcher Zugang hat. Durch den Button Mitarbeiter hinzufügen, kannst du hier einen neuen Mitarbeiter erstellen.

Bevor du das tust, solltest du allerdings mit den verschiedenen Rollen auseinandersetzen, welche der Anbieter dir liefert. Diese findest du unter dem Button POS Rollen verwalten. Hier kannst du die voreingestellten Rollen einsehen und durch einen Klick auf diese kannst du die Rechte der einzelnen Rollen einsehen.

Wenn du die für dich passende Rolle ausgewählt oder erstellt hast, kannst du nun beginnen deine Mitarbeiter zu erstellen. Klicke dazu einfach auf Mitarbeiter hinzufügen und gebe hier die persönlichen Daten der Mitarbeiter an. 

Wichtig ist dabei, sich den individuellen Code für den Mitarbeiter zu merken und diesen an ihn weiterzugeben. Mit diesem Code kann dein Mitarbeiter sich dann auf allen Kassensystem Geräten einloggen. 

Gut zu wissen:
Durch den Button POS Rolle erstellen kannst du deine eigenen Rollen erstellen und ihnen eigene Rechte zuweisen. Das ist auf jeden Fall zu empfehlen! So kannst du ganz einfach auf dich zugeschnittene Rollen erstellen und so diese auf deine Mitarbeiter anpassen. So geht dir die Zuweisung auch deutlich einfacher von der Hand.

3. Die POS-App herunterladen und einrichten

Um Verkäufe nachzuverfolgen und dein iPad später mit der Sale-Hardware zu verknüpfen, musst du dir die Shopify Point of Sale (POS) App herunterladen. Diese kannst du dir im App-Store und bei Google Play kostenlos herunterladen. 

Beim Start der App wirst du nach einem Code gefragt. Dieser Code ist der zuvor generierte Mitarbeiter-Code beim Erstellen der Mitarbeiterprofile. Dieser muss vom Mitarbeiter bei jedem Neustart neu eingegeben werden. 

Das iPad muss nun nur noch an den korrekten Standort angeschlossen werden. Gehe dazu im App-Menü auf More > Online-Shops und wähle den Standort aus, für den du das Gerät einrichten möchtest. So sind auch die bereits von dir erstellten Produkte für dein Vor-Ort-Geschäft eingerichtet und du kannst diese verkaufen. Unter dem Menüpunkt Produkte kannst du alle Produkte einsehen und ihren Bestand.

Mit dem Shopify Kassensystem Vor-Ort-Verkäufe abwickeln 

Eigentlich sind wir mit dem generellen Einrichten unseres Kassensystems bereits fertig. Du kannst vor Ort Zahlungen empfangen und dein Inventar verwalten und so deinen Lagerbestand erfassen. Aus diesem Grund erfährst du im folgenden Abschnitt “nur noch” ein paar wissenswerte Hilfestellungen zu weiteren Facetten vom Programm:

  1. Zahlungsmethoden
  2. Trinkgeld
  3. Rückerstattungen
  4. Statistiken

Am Ende des Kapitels solltest du problemlos in der Lage sein, das Kassensystem äußerst umfangreich in dein Vor-Ort-Geschäft einzubinden und so vollumfänglich zu verkaufen!

Verknüpfung von Shopify Shop mit Shopify POS

1. Zahlungsmethoden 

Die zahlreichen Shopify Zahlungsmöglichkeiten sind uns bereits aus dem Onlineshop-Angebot bekannt. Von PayPal über Kreditkarte bis Klarna bietet das Unternehmen deinen Kunden etliche Zahlungsmethoden. Auch das POS bietet dir zahlreiche Zahlungsmethoden. 

Kreditkartenzahlungen funktionieren bspw. wunderbar mit einem angeschlossenen Kartenlesegerät. Über dieses sind auch Dienste wie Apple Pay und kontaktloses Zahlen möglich. Verbinde dazu ganz einfach dein Kartenlesegerät (extern oder von Shopify bereitgestellt) und wenn dein Kunde bezahlt, seine Karte aufgelegt hat, auf Checkout. Wenn seine Karte erkannt wurde, kannst du optional einen Beleg ausdrucken.

Auch Barzahlungen sind über das Kassensystem problemlos machbar! Gehe dazu bei der Bezahlung des Produkts auf Warenkorbbildschirm > Checkout > Zahlung auswählen > Barzahlung. Sollte der Kunde nicht passend zahlen können, kannst du unter Barzahlung den korrekten Betrag eingeben. 

2. Trinkgeld

Vielleicht überzeugt das Erlebnis deines Vor-Ort-Geschäfts ja so sehr, dass Kunden Trinkgeld bei dir hinterlassen möchten. Das ist im Kassensystem im Moment begrenzt möglich und zwar bei Zahlungen per Kreditkarte. 

Damit Kunden bei der Zahlung Trinkgeld hinterlassen können, musst du dieses allerdings erst aktivieren. 

Dazu gehst du zu Einstellungen > Checkout > Trinkgeld. Hier kannst du nun verschiedene Trinkgeldbeiträge angeben. Bis zu drei Zahlen kannst du angeben. Diese treten später als Prozentzahlen in Erscheinung, die der Kunde dann auf dem Display des Kartenlesegeräts sieht. 

Gut zu wissen:
Die in Amerika üblichen 10 % sind auch in Deutschland Standard, wenn es um das Thema Trinkgeld geht. Wir würden allerdings davon abraten, 10 % als kleinste Zahl zu nutzen, da dies vielen Kunden dann doch etwas zu viel erscheint. Unsere Empfehlung lautet: 5 % / 10 % / 20 %!

3. Rückerstattungen

Kommen wir nun zu einem der leidigen Themen des E-Commerce: Rückgaben. Besonders Shopify Dropshipping Produkte, bzw. generell im Bereich des Dropshipping sind Rückgaben häufig der Verursacher übler Kopfschmerzen. 

Aber auch im Einzelhandel vor Ort kommen Rückgaben vor. Damit du auf diese vorbereitet bist; hier eine kleine Anleitung, wie du damit umgehst.

Gehe dazu in deiner App auf Bestellungen und auf die exakten Bestellungen, die zurückgegeben werden soll. Dann weiter auf Rückgabe. Dort kannst du durch + und – bestimmen, was und wie viele Artikel der Bestellungen zurückgegeben werden soll. 

Nun folgen einige optionale Schritte und Angaben:

  • Angabe eines Grundes der Rückgabe
  • Rückerstattung des Trinkgelds
  • Rückerstattung der Versandkosten, sollte der Kunde das Produkt online bestellt haben

Dies kannst du selbsterklärend in der App entsprechend ausführen und am Ende klickst du auf Fertig und die Bestellung ist entsprechend in deinem Kassensystem vermerkt.

4. Statistiken

Nachzuverfolgen, wie die Bestellzahlen sich verhalten, ob unsere Umsätze steigen oder fallen oder wie die Rückgabequote ist, macht nicht nur Spaß, sondern ist vor allem auch essenziell für den Erfolg und die Skalierung unseres Unternehmens. 

Aus diesem Grund ist es überaus wichtig, sich mit den Statistiken und Zahlen seines Unternehmens vertraut zu machen. Auch hier bietet das Kassensystem eine Möglichkeit. 

Diese Statistiken lassen sich direkt in der App einsehen. Gehe dazu einfach auf das Feld Statistiken. Dort siehst du den tagesaktuellen Nettoumsatz, den durchschnittlichen Bestellwert und die durchschnittliche Anzahl Artikel pro Bestellung. Durch diese Daten bist du in der Lage, Analysen durchzuführen und Veränderungen zu beobachten.

Hardware von Shopify POS

Neben der reinen Software bietet der Anbieter, wie bereits mehrfach erwähnt, auch eigene Hardware-Komponenten. Diese sind natürlich ideal an das Kassensystem angepasst und fügen sich perfekt in das gesamte System ein. 

Das Unternehmen bietet dabei verschiedene Pakete, quasi für die “Ladentheke” an. Mit dabei sind immer ein Ständer für das eigene Tablet (IOS oder Android) und ein Kartenlesegerät. Gut an dem Kassensystem ist außerdem, dass alle Geräte miteinander kombinierbar sind und so quasi auf jedes Bedürfnis perfekt angepasst werden können.

Hier einmal eine kurze Auflistung der verschiedenen Preise der Hardware:

Shopify POS HardwareKosten
Kartenlesegerät WisePad359 €
2D-Barcodescanner SocketScan S740319 €
Belegdrucker Star TSP143IIIBT299 €
Ständer für iPad 10,2“129 €
Kassenschublade 16”60 €

Wie du siehst, gibt es verschiedene Hardware-Komponenten und du benötigst nicht unbedingt alle. Starte erstmal mit dem, was du wirklich brauchst, aufstocken kannst du immer noch!

Tipp:
Solltest du bereits ein Hardware-Kassensystem wie ein Kartenlesegerät besitzen, kannst du dieses natürlich trotzdem verbinden. Allerdings wäre es ratsam, solltest du langfristig mit Shopify planen und dem System treu bleiben wollen, direkt alles “aus einem Guss” zu kaufen. Das erleichtert dir vor allem bei der Installation und Einrichtung der verschiedenen Systeme einiges.

Fazit: Lohnt sich Shopify POS?

Mit dem Point-Of-Sale Kassensystem liefert das Unternehmen eine perfekt abgestimmte Ergänzung zu ihrer Onlineshop-Software. Auffällig ist hier die einfache Bedienung und Einrichtung der App. Mitarbeitern wird das Verkaufen nicht unnötig kompliziert gemacht und auch das Verwalten des Kassensystems ist überraschend einfach.

Die Hardware überzeugt ebenfalls. Eine überaus gute Kompatibilität und Vereinbarkeit mit anderen Systemen ist hier herausstechend. Durch das Bereitstellen der Hardware kann man problemlos seine Ladentheke voll ausstatten, ohne den Anbieter zu verlassen.

Wenn du also bereits einen Shop besitzt oder dich gerade im Aufbau befindet, lohnt es sich allemal, Shopify POS genauer anzusehen. Vielleicht bietet das System auch für dein Vor-Ort-Geschäft den perfekten Fit.

Du weißt jetzt alles über das Kassensystem, hast aber noch keinen Shop und auch nicht die Zeit, einen zu erstellen? Schau doch mal im folgenden Blog vorbei, wo die Frage geklärt wird, ob man einen fertigen Shopify Shop kaufen kann!

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Über den Autor

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Kevin Helfenstein
Gründer, Geschäftsführer, Speaker und Coach

Als der Realschüler und gelernter KFZ-Mechatroniker dem Gehalt eines Angestellten entgegen sah, wusste er: Das kann nicht alles sein.

Nicht in seiner Vorstellung – Nicht in seinem Leben.

Also beschloss er, sich im Online Marketing fortzubilden und avancierte zu einem der besten E-Commercler im deutschsprachigen Raum.

Gemeinsam mit seinem Team erzielte Kevin bereits mehrere Millionen Euro Umsatz.

Mittlerweile hat er mit seinen Kunden mehr als 2.400+ Onlineshops aufgebaut.