Shopify Erfahrungen – Lohnt sich der Anbieter?

Shopify Erfahrungen

Es kann sehr zeitaufwändig und komplex sein, einen eigenen Onlineshop zu eröffnen. Oftmals sind Programmierkenntnisse notwendig und es werden Experten in den Bereichen Design und Marketing benötigt. Das alles verschlingt Zeit und Kosten. Möglicherweise fragst du dich, ob das nicht einfacher geht.

Tatsächlich kann es deutlich schneller und einfacher gehen, mit Plattformen wie Shopify! Der Anbieter ermöglicht es künftigen Händlern, in kürzester Zeit einen Onlineshop zu erstellen, beispielsweise mit fertigen Vorlagen und anderen Funktionen, die sich für Dropshipper eignen. In diesem Artikel zeigen wir dir wichtige Informationen rund um den Anbieter und wichtige Shopify Erfahrungen!

Das Wichtigste in Kürze:
  • Wir zeigen dir, was Dropshipping mit Shopify ist, wie es funktioniert und warum das Modell erfolgreich ist
  • Du fragst dich, welche Shopify Erfahrungen gemacht wurden? In diesem Artikel lernst du, mit welchen Vorteilen und Nachteilen du bei diesem Anbieter rechnen musst
  • Im Rahmen einer kleinen Anleitung zeigen wir dir, wie Dropshipping in Zusammenhang mit Shopify funktioniert

Was ist Shopify?

Bei Shopify handelt es sich um einen Anbieter, der Onlineshops für Unternehmer erstellen kann. Zielgruppe sind dabei Konzerne in allen Größen, egal ob neues, innovatives Start-Up oder ein bereits festes, etabliertes Unternehmen. Es sind zahlreiche Tools integriert, die es möglichst einfach und schnell möglich machen, einen Onlineshop zu erstellen.

Der große Vorteil dabei? Es handelt sich um eine Art All-Inclusive-Shopsystem. Das heißt, dass alle notwendigen Tools bereits vorhanden sind – alles übersichtlich an einem einzigen Ort, wodurch die Verwaltung vereinfacht wird. Du benötigst demnach nicht mehrere Anbieter oder einen Programmierer, damit dein Onlineshop ein Erfolg werden kann. 

Damit dies gesichert ist, bietet Shopify zahlreiche Optionen zur Skalierung. Auf diese Weise kannst du deinen Onlineshop perfekt an deine Zielkunden ausrichten. Es werden Lösungen geboten für Probleme wie das Design in Form von Vorlagen oder für das Zahlungssystem deines zukünftigen Onlineshops.

Shopify Geschäftsmodelle

Shopify für das Dropshipping verwenden?

Dropshipping ist ein Geschäftsmodell, bei dem Unternehmer Produkte verkaufen, ohne sie selbst auf Lager zu haben. Sie arbeiten zusammen mit einem oder mehreren Händlern:

  • Wenn ein Kunde im Onlineshop eines Dropshippers ein Produkt gekauft hat und damit einen Auftrag erteilt hat, leitet der Dropshipper diese Information an den Händler weiter
  • Der Händler ist anschließend dafür verantwortlich, das Produkt möglichst schnell und sicher an den Endkunden zu verschicken
  • Damit ist der große Vorteil des Modells Dropshipping offensichtlich: Ein Unternehmer muss keinen eigenen Lagerbestand haben, um Produkte verkaufen zu können
  • Dropshipper fokussieren sich demnach aufs Marketing und den Verkauf

Eine Aufgabe von Dropshippern ist es, sich zuverlässige Händler auszusuchen. Die Verantwortung über den Versand wird abgegeben, weshalb es wichtig ist, verlässliche Anbieter zu finden. Kommen deine Waren regelmäßig zu spät an, kann das durch negative Kundenbewertungen schlechte Auswirkungen auf deinen Ruf haben. 

Du suchst einen zuverlässigen Lieferanten? In unserem Lieferanten-Report zeigen wir dir, wie du europäische Anbieter finden kannst, wie du unseriöse Lieferanten erkennst und wie die Lieferantenkommunikation am besten gelingt!

Auch fürs Dropshipping bietet sich Shopify an. Mit dem Anbieter kannst du schnell und einfach einen Onlineshop erstellen und anfangen, Produkte online zu verkaufen:

  • Dafür suchst du dir eine Nische aus, definierst deine Zielgruppe und findest passende Produkte und Händler
  • Anschließend passt du deinen Onlineshop an deine Zielgruppe und ihre Bedürfnisse an
  • Die Shopify-App kann dich unterstützen bei der Suche nach passenden Lieferanten

Erfahre in diesem Beitrag, wie ein Shopify Gewerbe angemeldet werden.

Dropshipping mit Shopify – So geht’s!

Zuerst kannst du dich für eines der Modelle, die Shopify anbietet, entscheiden. Allerdings gibt dir die Plattform auch die Möglichkeit einer kostenlosen Probezeit. Du kannst die Funktionen ausführlich testen und anschließend entscheiden, ob Shopify hilfreich sein kann bei der Umsetzung deines Projekts oder eher nicht.

Hast du dich für ein Abo oder eine Probezeit entschieden, erstellst du dir einen eigenen Account auf Shopify. Dazu nutzt du die Webseite und gibst einige Daten ein, wie den gewünschten Namen deines Onlineshops. 

Wenn du deinen eigenen Shop erstellt hast, kannst du dir die Einstellungsmöglichkeiten genau ansehen und Optimierungen durchführen. Dazu gehören das Bezahlungssystem, Richtlinien oder Veränderungen in Bezug auf die Versandkosten. Teste aus, ob du alle gewünschten Optionen findest und deine Wünsche mit Shopify umsetzen kannst.

Auch für das Design solltest du dir ausreichend Zeit nehmen:

  • Die bereits vorhandenen Themes sehen professionell aus und haben ein attraktives Erscheinungsbild
  • Du hast die Auswahl zwischen einigen kostenlosen und kostenpflichtigen Designs
  • Ein ansprechendes Design ist wichtig für deine Kunden, soll ein angenehmes Gefühl erzeugen und Professionalität ausstrahlen
  • Wichtig ist ebenfalls ein eigenes Logo. Dies kannst du mit unterschiedlichen Anbietern erstellen oder dir externe Hilfe suchen

Jetzt ist es soweit: Du kannst deine Produkte hinzufügen! Idealerweise hast du an dieser Stelle bereits einen zuverlässigen Händler gefunden und deine Produkte gewählt. Wichtig ist es, dass du in einer bestimmten Nische mit wenig Konkurrenz tätig wirst und deine Zielgruppe gut kennst. 

Biete deinen Kunden gute Bilder von den Produkten mit ausreichenden Produktbeschreibungen. Diese sollten viele Informationen enthalten, damit dein Kunde weiß, was auf ihn zukommt, eine realistische Einschätzung bekommt und nervige Retouren verhindert werden können.

Ist dein Shop online gegangen und du bist zufrieden mit den Einstellungsoptionen, Design und den anderen Dingen, könnte es sein, dass du bald deine erste Bestellung zu verbuchen hast. Die Information der Bestellung muss an deinen Händler weitergegeben werden, damit dieser eine schnelle Lieferung einhalten kann.

Grundsätzlich bist du zum jetzigen Zeitpunkt damit beschäftigt, Marketing zu betreiben, damit dein Onlineshop gefunden werden kann. Dazu gehören Accounts in den sozialen Medien, SEO-Optimierung, Werbeanzeigen oder Influencer Marketing, die deine Produkte testen und sie an ihre Follower empfehlen können. 

Mögliche Shopify Erfahrung – Das solltest du bedenken

Bevor du dich dazu entscheidest, die Plattform für deinen eigenen Onlineshop zu verwenden, gibt es ein paar Dinge, die du wissen solltest. Auf der Basis der Shopify Erfahrung von Nutzern haben wir dir einige Vor- und Nachteile des Anbieters zusammengestellt.

Shopify Bewertungen – Das sind die Vorteile

Was besonders gut ankommt bei den Nutzern, ist der einfache Einstieg in den eigenen Onlineshop. Eine komplexe Programmiersprache oder das Engagieren eines Programmierers kannst du dir mit der Plattform ersparen. 

Shopify übernimmt die Technik, wie die Instandhaltung der Server, Updates und andere Dinge:

  • Du kannst Vorlagen verwenden, die dir Shopify erstellt hat, um deinen Shop möglichst schnell und einfach zu erstellen
  • Auch Menschen, die keine Erfahrungen im Bereich Webseitenerstellung haben und keine Programmierkenntnisse vorweisen können, sind mit Shopify dazu in der Lage, einen Shop aufzubauen
  • Die Erstellung funktioniert wie eine Art Baukastensystem. Du suchst dir ganz einfach aus, was du auf deiner Seite benötigst. Das Design ist intuitiv und leicht verständlich
  • Schnell und einfach kannst du spezialisierte Seiten hinzufügen wie einen Blog oder Produktseiten

Womit Shopify ebenfalls begeistern kann, ist die hohe Stabilität der Server. Auch in Peak-Zeiten mit hohen Anforderungen liefert Shopify eine sehr gute Performance, damit du dir keine Sorgen um deinen Shop machen musst. Der Anbieter garantiert hohe Standards in Bezug auf die Sicherheit im IT-Bereich.

Was die verfügbaren Themes angeht, wird eine hohe Auswahl geboten. Die Vorlagen sehen alle professionell aus und sind, was das Design angeht, bereits optimiert. Ein gutes Erscheinungsbild ist wichtig und macht den Shop attraktiv für Kunden. 

Du musst dir auch keine Gedanken darum machen, auf welchen mobilen Endgeräten die Themes funktionieren: Alle funktionieren sowohl für den Computer als auch für Tablets und Handys. Du hast eine große Auswahl an kostenlosen und zahlungspflichtigen Designs, die leicht zu installieren sind. Damit bietet dir Shopify zahlreiche Möglichkeiten zur Anpassung an deine Zielgruppe!

Besonders beliebt sind auch die Skalierungsmöglichkeiten. Möglicherweise besitzt du Programmierkenntnisse und möchtest bewusst Zugriff haben, um deine Webseite weiter zu individualisieren. Oder du arbeitest mit einer Marketingagentur zusammen, um deinen Shop zu optimieren. 

Du hast Zugang zum Code und kannst verändern und optimieren, was du möchtest. Auch hohe individuelle Webseiten und das Ausnutzen von Programmier- oder Marketingfähigkeiten sind damit möglich. Shopify bietet ebenfalls eine Vielzahl an API-Schnittstellen an, wodurch eine Integration in bestehende Strukturen leicht möglich ist.

Shopify legt Wert darauf, dass du nur zahlst, was du benötigst. Hierzu stehen dir verschiedene Preismodelle zur Verfügung, die angepasst sind auf die Größe deines Unternehmens und deine Bedürfnisse. Es gibt drei preisliche Modelle: Basic, Shopify und Advanced.

BasicShopifyAdvanced
Monatlicher Preis (monatliches Abo)36 €105 €384 €
Monatlicher Preis (jährliches Abo)27 €79 €289 €
Für wen eignet es sich?Einzelunternehmer, Start-Ups, kleine UnternehmenKleine UnternehmenMittlere bis größere Unternehmen
Beispiele für unterschiedliche FunktionenKeine Mitarbeiterkonten5 Mitarbeiterkonten15 MitarbeiterkontenErweiterter Live-Chat10-fache Checkout Kapazität

Dabei bietet jedes Modell die Standard-Ausstattung, wie die Option einer vollständig anpassbaren Webseite, unbegrenzte Anzahl an Produkten, mögliche Gastkonten für Designer oder Entwickler, einen rund-um-die-Uhr-Support, Vertriebskanäle, Inventarstandorte, Rabattcodes, Geschenkgutscheine, Wiederherstellung von abgebrochenen Warenkörben und vieles Mehr.

Dabei bietet dir Shopify die Möglichkeit, ihre Modelle kostenlos auszuprobieren. Die verschiedenen Modelle versprechen den Händlern eine hohe Flexibilität, da du leicht auf andere Modelle umsteigen kannst. 

Ebenfalls beliebt ist die Tatsache, dass Shopify für alle Unternehmen geeignet ist, unabhängig von der Größe. Du bist ein Anfänger und hast noch keine Erfahrung in der Erstellung eines Onlineshops? Für solche Fälle eignet sich Shopify hervorragend. Aber auch für große oder schnell wachsende Unternehmen bietet sich die Plattform an und kann erweitert werden. 

Beliebt ist die einfache und übersichtliche Verwaltung deines Onlineshops, egal ob Kunden, Produkte oder Bestellungen. Du findest alle Verwaltungsoptionen übersichtlich an einem Ort. Damit hast du stets den Überblick und kannst schnell auf Änderungen reagieren und deinen Shop in allen Einzelheiten anpassen. 

Die Anbindung an Social Media, Amazon oder Ebay funktioniert problemlos. Produkte können auf diese Weise leicht synchronisiert werden. Alle Vertriebskanäle hast du hier leicht miteinander verbunden und somit einen guten Überblick. 

Shopify Dropshipping Erfahrung – Mögliche Nachteile

Shopify geht allerdings auch mit negativen Aspekten einher, die du kennen solltest, bevor du dich für die Plattform entscheidest. Hier beschäftigen wir uns mit Nachteilen, die Nutzer von Shopify bemängeln. 

Die Linkstrukturen, die Shopify erstellt, sind im Deutschen nicht optimal für die SEO-Gestaltung. Die Flexibilität ist hier leider eingeschränkt, die vordefinierte Struktur ist nicht anpassbar, während du den nachfolgenden Teil verändern kannst. Dennoch funktioniert die SEO-Optimierung in der Regel gut mit dem Anbieter.

Auch die Begrenzung von Produktvarianten kommt nicht bei jedem Nutzer gut an. Du kannst zwar unendlich viele Produkte erstellen, aber pro Produkt nur 100 Varianten mit je drei Dimensionen erstellen. Ein Beispiel ist das Verkaufen einer Hose mit den Dimensionen Farbe, Stoff und Größe, wodurch bereits alle drei Dimensionen verbraucht wären. 

Shopify bietet mit Shopify Payments ein hauseigenes Zahlungs-Gateway an:

  • Manche Optionen sind bereits vorhanden und müssen nicht installiert werden, hierbei fallen keine Transaktionsgebühren an
  • Entscheidest du dich aber für Drittanbieter, die zusätzlich installiert werden müssen, musst du Transaktionsgebühren bezahlen
  • Ein Beispiel ist die Installation von PayPal in deinem Shop als weitere Shopify Zahlungsmethode

Shopify hat die eigene Plattform ausgebaut, von einem Anbieter, welcher sich auf B2C konzentriert hat, hin zu mehr B2B. Es gibt bereits einige Funktionen in diesem Bereich, allerdings ist die Auswahl bisher begrenzt, was sich in den nächsten Jahren ändern soll.

Gut zu wissen:
Die Plattform bietet dir die Möglichkeit, zahlreiche Apps und Erweiterungen hinzuzufügen. Dabei solltest du allerdings aufpassen: Nicht alle Apps sind DSGVO-konform und entsprechen den Datenschutzstandards! Manche speichern Daten auf externen Servern, weshalb du darauf achten solltest, nur rechtskonforme Apps zu nutzen. 

Falls dein Shop mehrere Sprachen abdecken soll, musst du Apps von Drittanbietern nutzen, die erst installiert werden müssen. Dafür bieten sich beispielsweise Transcy oder Langify an. Diese sind größtenteils kostenpflichtig. Sie erstellen Übersetzungen und können sie anzeigen lassen. Das ist nötig, wenn deine Produkte international erfolgreich sein sollen.

Auch der Checkout wird oftmals bemängelt. Hier hast du nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten zum Anpassen. Das dahinterliegende Layout kann nicht verändert werden, nur Farben, Textinhalte oder Logos. Oft tritt das Problem auf, dass Kunden im Checkout auf eine andere Seite weitergeleitet werden und den Inhalt nicht mehr ändern können, was die Userfreundlichkeit beschränkt. 

Fazit: Shopify Test – Attraktive Plattform für Dropshipper

Shopify ist eine Plattform, die Unternehmer nutzen können, um schnell und einfach einen eigenen Onlineshop zu bauen, mit einer Art Baukastensystem. Dabei sind zahlreiche weitere Funktionen integriert, die dabei nützlich sein können, wie ein eigenes Zahlungssystem. 

Was Nutzer als besonders positiv bewerten, ist der einfache Einstieg, auch für Anfänger. Die bereits vorhandenen Themes bieten attraktive Designvorlagen. Weitere Vorteile sind Serverstabilität, Individualisierungs- und Skalierungsoptionen, wie auch die unterschiedlichen Preismodelle, Zugang zum Code und eine Vielzahl von API-Schnittstellen.

Shopify bietet eine hohe Flexibilität und eignet sich für jedes Unternehmen. Wenn dein Shop schnell wächst, kannst du einfach auf ein anderes Modell umsteigen. Als Anfänger reicht dir vermutlich das kleinste Modell. Auch die übersichtliche, zentrale Verwaltung ist beliebt. 

Allerdings konnten Nutzer auch Nachteile identifizieren, die du kennen solltest, bevor du dich für Shopify entscheidest. Dazu gehören die festen Linkstrukturen, die Begrenzung der Produktvarianten, eine begrenzte Auswahl im Bereich B2B, mögliche Transaktionskosten und Apps, die nicht alle DSGVO-konform sind. Vor dem App-Download solltest du dies unbedingt prüfen, damit der Datenschutz garantiert werden kann. 

Alles in allem kann Shopify durchaus eine sinnvolle Lösung für deinen Onlineshop und dein Dropshipping-Business sein. Die Shopify Erfahrungen haben gezeigt, dass es Vor- und Nachteile gibt. Setze dich mit den Vor- und Nachteilen auseinander, bevor du dich für oder gegen den Anbieter entscheidest. Viel Glück für deinen Onlineshop!

FAQ: Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Thema “Shopify Erfahrungen”

Über den Autor

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Kevin Helfenstein
Gründer, Geschäftsführer, Speaker und Coach

Als der Realschüler und gelernter KFZ-Mechatroniker dem Gehalt eines Angestellten entgegen sah, wusste er: Das kann nicht alles sein.

Nicht in seiner Vorstellung – Nicht in seinem Leben.

Also beschloss er, sich im Online Marketing fortzubilden und avancierte zu einem der besten E-Commercler im deutschsprachigen Raum.

Gemeinsam mit seinem Team erzielte Kevin bereits mehrere Millionen Euro Umsatz.

Mittlerweile hat er mit seinen Kunden mehr als 2.400+ Onlineshops aufgebaut.