Was ist Dropshipping? Das solltest du im Jahr 2024 wissen!

Was ist Dropshipping

Was ist Dropshipping? Es wird oft als unglaublich schnelles, günstiges und leicht umsetzbares Geschäftsmodell dargestellt, mit dem Unternehmer innerhalb kürzester Zeit sehr hohe Umsätze generieren können. Doch stimmt das wirklich? 

Amazon, Zappos und Co. starteten mit Dropshipping ihre Karriere. Und jetzt ehrlich, wer kennt Amazon nicht? Aber was bedeutet eigentlich Dropshipping und warum wird es gehyped? Welche Chancen und Risiken es gibt und was du unbedingt vorher wissen solltest, erfährst du in diesem Beitrag!

Darum geht’s in diesem Artikel:
  • Definition Dropshipping und die unterschiedlichen Arten einfach erklärt
  • Die Vorteile und Nachteile beim Dropshipping
  • Welche Kosten auf dich zukommen

Definition Dropshipping und die unterschiedlichen Arten

Im Folgenden erfährst du, wie genau das Geschäftsmodell funktioniert und wodurch es sich kennzeichnet. Wer sich für Dropshipping entscheidet, kann sich zwischen zwei verschiedenen Arten entscheiden.

Definition Dropshipping

Dropshipping (Streckenhandel) ist ein E-Commerce Geschäftsmodell, bei dem der Online-Händler physische Produkte verkauft, die er selbst nicht auf Lager hat. Wir können Dropshipping in vier einfachen Schritten zusammenfassen: 

  • Im ersten Schritt kauft dein Kunde in deinem Online-Shop Produkte ein
  • Im nächsten Schritt sendet dein Online-Shop die Bestellung automatisch an deinen Lieferanten
  • Im dritten Schritt beliefert dein Lieferant den Kunden mit der bestellten Ware
  • Und im letzten Schritt erhält der Kunde seine bestellte Ware und ist glücklich. Das heißt, der Online-Händler, der die Bestellung verbucht, kommt in keinerlei Kontakt mit der Ware

1. Fulfillment über Großhandelslager

Entscheidet sich ein Unternehmer für das Großhandelslager, kann er theoretisch auf die gesamte Auswahl an Produkten des Händlers bzw. Lieferanten zugreifen. Hierbei kann es aber zu Einschränkungen kommen. Beispielsweise wenn ein Produkt deiner Wahl bereits ausverkauft ist, weil ein anderer Dropshipping-Händler schneller war.

2. Fulfillment über Konsignationslager

Entscheidest du dich für das Konsignationslager, hast du den exklusiven Zugriff auf einen Teil des Lagerbereiches, der nur für dein Unternehmen zur Verfügung steht. Hierbei ist der Vorteil, dass die Ware gesichert ist und du somit keine Angst haben musst, dass Produkte ausverkauft sind. Natürlich musst du hierbei auch mit Mehrkosten oder Einschränkungen durch Abnahmeverpflichtungen rechnen.

Vorteile und Nachteile von Dropshipping

Wer mit Dropshipping beginnen möchte, sollte über die Vorteile und Risiken des Business-Modells aufgeklärt werden. Du wirst schnell merken, dass es unglaublich viele Vorteile mit sich bringt, mit dem Dropshipping-Business zu starten. 

Die Vorteile von Dropshipping

Besonders für Gründer ist dieses Business besonders geeignet, denn du benötigst nur ein geringes Startkapital, um loslegen zu können. Zudem musst du dir auch keine Gedanken machen, wo du deine Produkte lagern musst, denn das übernimmt dein Lieferant für dich.

Darüber hinaus musst du als Händler erst die Produkte an deinen Lieferanten zahlen, wenn der Kunde das Produkt auch bei dir im Online-Shop gekauft hat. Es sei denn, du und dein Lieferant haben andere Vereinbarungen getroffen. Zudem bist du extrem flexibel, was dein Produktsortiment angeht. 

  • Du kannst Produkte anbieten und entspannt dabei zuschauen, wie diese bei deinen Kunden ankommen
  • Und wenn die nicht gut verkauft werden oder du negatives Feedback von deinen Kunden erhältst, kannst du schnell das Produkt aus deinem Sortiment herausnehmen und mit einem passenden Produkt ergänzen
Wissenswert:
Beim Dropshipping ist ein schnelles Wachstum möglich, wenn du deine Zielgruppe schnell verstehen lernst und ihnen genau das anbietest, was sie benötigen.

Spannend ist auch, dass du geringe Kosten für Mitarbeiter hast, da du am Anfang alles selbst organisierst. Ebenso hast du geringe Verpackungs- und Lagerkosten. Wenn du mit dem Geschäftsmodell beginnen möchtest, dann lese dir jetzt die Dropshipping Anleitung durch!

Zusammengefasst hat Dropshipping folgende Vorteile:

Nachteile von Dropshipping

Wie bei allen Themen in der Geschäftswelt, gibt es nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile. Dropshipping kann auch Risiken mit sich bringen, die wir dir nicht vorenthalten wollen, damit du dich bestmöglich auf sie einstellen kannst.

Es ist zwar schön und gut, dass du dich nicht um alles kümmern musst, dennoch musst du bedenken, dass du einen eigenen Handel betreibst, mit dem du dich vollständig befassen musst. Du solltest dich intensiv mit den Themen Datenschutz, Widerrufsrecht, Kundensupport, Website und Marketing auseinandersetzen

Du benötigst eine übersichtliche Website, die benutzerfreundlich und ansprechend gestaltet ist. Zudem solltest du zu Beginn direkt eine hochwertige FAQ-Seite gestalten, auf der alle Kundenfragen beantwortet werden, um deinen Kundenservice zu entlasten

Wichtig zu wissen ist, dass Cross-Selling erschwert wird, da du keine eigenen Bestände hast. Ein weiterer Nachteil ist, dass du nicht über alles die Kontrolle hast, z.B. über die  Produkte. 

  • Beispielsweise hast du keine Kontrolle über Verpackungsgestaltungen, Versandwege und Warenbestände
  • Zudem musst du bedenken, dass die Margen beim Dropshipping nicht die höchsten sind, im Vergleich zum Direktverkauf

Je nachdem, mit welchen Lieferanten du zusammenarbeitest, kann es durchaus sein, dass du schlechte Lieferzeiten hast. Die meisten Business Starter machen den gleichen Fehler: Sie suchen sich z.B. auf Aliexpress irgendeinen beliebigen Lieferanten raus, der am Ende nicht die gewünschten Lieferzeiten einhält. 

Hier ist Vorsicht geboten! Am Ende fallen die Probleme, die damit einhergehen, auf dich zurück. Am besten achtest du auf Lieferanten mit hoher Zuverlässigkeit. Falls du mit mehreren Lieferanten arbeitest, ist hier natürlich der klare Nachteil, dass dies zu erhöhten Lieferkosten führen kann.

Zusammengefasst hat Dropshipping folgende Nachteile:

Dropshipping 2024 – Das musst du wissen

Im Folgenden zeigen wir dir ein paar grundlegende Informationen über Dropshipping, die du wissen solltest, bevor du deinen eigenen Online-Shop eröffnest und ein Business startest. Dazu gehört die Frage, wie hoch das Startkapital sein kann, um sich ein eigenes Geschäft aufzubauen.

Kosten des Dropshipping-Business 

Bevor du startest, möchtest du sicherlich auch über die Kosten aufgeklärt werden. Dennoch können wir dir hierbei keine genauen Angaben geben, da die Kosten von vielen Faktoren abhängen. Die Kosten variieren, je nach Anbieter und Vertriebsweg. Aber grundsätzlich kannst du mit folgenden Punkten rechnen:

  • Logistikkosten
  • Frachtkosten
  • Kosten für Testbestellungen
  • Dropshipping-Software (Shop-Gebühren)
  • Einkaufspreis der Ware 
  • Versandgebühren 
  • Retourenkosten

Das Besondere ist, dass die meisten Kosten erst anfallen, sobald du einen Verkauf generierst. Du bist also direkt profitabel! Davon ausgenommen sind die Kosten für die Nutzung von Software, die zu Beginn monatlich anfallen. Die monatlichen Kosten liegen jedoch deutlich unter 50 Euro

Ist Dropshipping illegal?

Da Dropshipping dieselben Regelungen hat wie Einkäufe in einem ganz normalen Online-Shop, ist das Geschäft komplett legal. Wenn Online-Händler sich nicht an Vorschriften und Richtlinien halten, kann es dennoch zu Unstimmigkeiten kommen.

Manche Händler fallen auf diesen Stolperstein rein, der jedoch verhindert werden kann, wenn sich Unternehmer vorab intensiv mit der Thematik auseinandersetzen: 

  • Spezielle Produkte haben in Deutschland eine CE-Kennzeichnungspflicht
  • Ohne diese CE-Kennzeichen dürfen sie in Deutschland nicht verkauft werden

Damit am Ende möglichst viel Gewinn übrig bleibt, greifen viele Händler auf günstige Lieferanten aus China zurück. Der Vorteil ist, dass die Lieferanten günstig sind. Der Nachteil ist, dass diese Ware aus China kommt und häufig nicht mit einem CE-Siegel gekennzeichnet ist. 

Achtung!
Wenn die Kennzeichen fehlen oder gefälscht werden, bringen sie den Dropshipping-Händler in rechtliche Schwierigkeiten. Erfahre in diesem Artikel mehr zu China Dropshipping.

Finde hier mehr zu China Dropshipping.

Du als Dropshipping Händler haftest für alles. Sowohl für die einwandfreie Produktqualität, eine ordentliche Lieferzeit und rechtliche Bedingungen, die erfüllt werden müssen. Also halten wir fest: Das Geschäftsmodell ist nicht illegal, aber du solltest dich im Vorfeld über die vertraglichen Rahmenbedingungen mit deinem Lieferanten kümmern und prüfen, ob die CE-Kennzeichnungen dort eine Rolle spielen. 

In diesem Beitrag zeige ich dir, welche Dropshipping Produkte du problemlos verkaufen kannst und welche ungeeigneten Dropshipping Produkte es gibt, von denen du besser die Finger lässt!

Rechtliche Stolpersteine kannst du von Anfang an minimieren, wenn du auf Produkte aus den Bereichen Elektronik und Hygiene verzichtest. Hier gelten zusätzliche Regeln, die es Anfängern unnötig schwer und kompliziert machen, sich in dem neuen Business zurechtzufinden.

Für wen ist Dropshipping geeignet?

Das Geschäftsmodell existiert in unterschiedlichen Formen und Ausrichtungen. Daher könnte es für jedes Unternehmen attraktiv sein. Vor allem eignen sich Gründer dafür, die mit wenig Startkapital in den Versandhandel einsteigen möchten. 

Zudem ist es ideal für Unternehmen geeignet, die sich nebenbei etwas aufbauen wollen und in einen neuen Verkaufsmarkt einsteigen möchten. Beginne erst klein, neben deinem Hauptberuf und lerne dazu. Mit der steigenden Erfahrung kannst du irgendwann komplett auf dein Business umsteigen und dein eigener Chef sein. 

Eignet sich Amazon für Dropshipping?

Amazon ist einer der größten Onlinehändler weltweit. Im Pandemie-Jahr 2020 erzielte das Unternehmen einen Rekordumsatz von 386,06 Milliarden US-Dollar, was im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von rund 38 Prozent bedeutet (Quelle: HNA.de).

Da muss sich niemand wundern, dass die Menschen, die ihre Produkte über Amazon anbieten, Erfolg haben. Amazon eignet sich hervorragend für Dropshipping. Wir geben dir einen kurzen Einblick, wie der Handel mit Amazon funktioniert:

  1. Erst kauft ein Amazon-Kunde das Produkt seiner Wahl, welches du auf Amazon zum Verkauf anbietest
  2. Sobald die Bestellung eingegangen ist und du das Geld erhalten hast, kaufst du wiederum das Produkt direkt von deinem Lieferanten und leitest ihm die Bestelldaten inklusive der Adresse weiter
  3. Der Kunde wird vom Lieferant beliefert und ist glücklich

5 Starter Tipps, wie du zu einem erfolgreichen Dropshipping-Händler wirst!

Jetzt, wo du die wichtigsten Grundregeln kennst, wollen wir dir noch einige wichtige Tipps an die Hand geben, um dir einen leichteren Einstieg in dein eigenes Geschäft zu ermöglichen. 5 Starter Tipps für alle, die ein eigenes Business in diesem Bereich aufbauen wollen!

1. Erstelle einen Shop und wähle die richtige Dropshipping Software

Die Software ist das ideale Tool, um Start-ups und kleinen Unternehmen dabei zu helfen, einen erfolgreichen Start in das E-Commerce-Geschäft zu bekommen. Der Markt ist voller verschiedener Softwaresysteme, die sich in Bezug auf das Preismodell und den Leistungsumfang unterscheiden. Anbei drei Softwaremöglichkeiten, die sich dafür eignen:

Shopify

Denkt ein Unternehmer an Dropshipping, fällt einem direkt Shopify ein. Denn: Shopify bietet eine umfangreiche All-in-one-Lösung an. Diese Software ist leicht zu bedienen und bietet Einzelunternehmern und Start-ups an, ihren Onlineshop innerhalb weniger Minuten zu erstellen. 

AliDropship

Für Dropshipper, die speziell mit AliExpress zusammenarbeiten möchten, bietet sich die Softwarelösung AliDropship an. Hierbei geht es um ein One-Click-Plugin-System. Wenn du dieses installierst, bekommst du direkt eine voll funktionsfähige WordPress-Seite eingerichtet, mit allen wichtigen Tools, die du brauchst, um zu verkaufen.

Shiprocket

Mit der Shiprocket Software hast du eine Marktplatzanbindung zu Amazon, Spotify und Magento. Diese Software unterstützt Unternehmer dabei, die Logistikqualität zu verbessern und die Transportkosten zu minimieren. 

2. Wähle den richtigen Lieferanten aus

Oft ist es sinnvoll, mit mehreren Lieferanten zusammenzuarbeiten. Die Vorteile hierbei sind, dass Unternehmer ihre Quote der Auftragserfüllung verbessern und zum anderen sicherstellen können, dass der Lagerbestand nie ausgeht

  • Wenn beispielsweise dein erster Lieferant einen bestimmten Artikel nicht mehr auf Lager hat, hat bestimmt der zweite oder dritte Lieferant den Artikel verfügbar
  • Das Hin und Her springen zwischen mehreren Lieferanten, mag auf den ersten Blick kompliziert klingen, kann jedoch deine Lieferkette stabilisieren und sich positiv auf deinen Ruf auswirken

3. Erst testen, dann verkaufen

Hast du erst einmal alles eingerichtet, empfehlen wir dir, dein Produkt auf deinem Online-Shop selbst einmal zu bestellen. Auch die Familie oder Freunde kannst du nach einem ehrlichen Feedback fragen. 

Wenn du deine Produkte getestet hast und genau weißt, was für eine Qualität du verkaufst, kannst du deine Kunden mehr durch Produktbeschreibungen und weitere Informationen überzeugen, das Produkt zu verkaufen. 

Denn: Für das Marketing ist jeder Unternehmer selbst verantwortlich. Und das funktioniert einfach am besten, wenn Unternehmer ihre Produkte kennen und diese authentisch auf der Website kommunizieren können.  

4. Führe Nachverhandlungen, um deine Gewinne zu steigern

Mit kompetenten, vertrauenswürdigen Lieferanten, kannst du viel Geld verdienen. Diese Händler lassen sich eher auf Nachverhandlungen ein als unseriöse Händler. Du solltest versuchen, Stück für Stück beim Wareneinkauf einen Preisnachlass zu fordern, um deinen Gewinn zu steigern.

Ein guter Anlass, um eine Nachverhandlung zu starten, ist , wenn du merkst, dass bei deinen Lieferanten die Umsatzquote steigt. Oder du sprichst deinen Händler auf die aktuellen Versand- und Portokosten oder weitere bestimmte Kosten an und versuchst, dadurch verbesserte Konditionen zu erhalten. 

Gut zu Wissen:
Das kann unser Lieferanten-Report: Die Qualität deiner Lieferanten wirkt sich maßgeblich auf dein Business aus. Deshalb zeigen wir dir, wie du seriöse Lieferanten erkennst, wie du Lieferzeiten optimierst, die Kommunikation verbesserst und europäische Lieferanten findest!

5. Nutze die freie Zeit, die du gewinnst, um dein Marketing zu pushen

Ein Dropshipper Händler hat wenig zeitlichen Aufwand für Warenlagerung sowie Versand und Verpackung. Die gewonnene Zeit sollte ins Marketing investiert werden, um sich eine größere Kundschaft aufbauen zu können. 

Du solltest in dieser Zeit dafür sorgen, dass du dich über eine optimale Marketingstrategie informierst, um deinen Online-Shop zu pushen. Nutze hierfür beispielsweise Social Media Accounts und Markenbotschafter, um deine Produkte optimal zu vermarkten. Je mehr Menschen deine Produkte sehen und kennen, desto mehr wirst du Gewinne erzielen.

Fazit: Was ist Dropshipping? Einfach erklärt

Dropshipping kann ein sehr lukratives Geschäftsmodell sein. Dennoch solltest du gerade am Anfang darauf achten, dass du ein gesundes Fundament legst, indem du dich vorher über die richtige Software und Händler informierst, zukünftige Produkte testest und dich auf die Nachverhandlungen gut vorbereitest. 

Mit Dropshipping kannst du ein langfristiges Geschäft aufbauen, selbständig werden und ortsunabhängig arbeiten. Du profitierst von der zunehmenden Digitalisierung und kannst dir neben deinem Beruf ein Business aufbauen. 

FAQ: Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Thema “Was ist Dropshipping

Was ist Dropshipping? 

Es ist ein E-Commerce Geschäftsmodell, bei dem der Online-Händler physische Produkte verkauft, die er selbst nicht auf Lager hat. Stattdessen lagert und liefert ein anderes Unternehmen die Produkte. 

Was sind die Vorteile beim Dropshipping? 

Die Vorteile sind geringe Startkosten, wenig unternehmerisches Risiko, hohe Flexibilität, wenig Verwaltungsaufwand, zudem bist du bereits von Beginn an profitabel.

Was sind die Nachteile beim Dropshipping? 

Falls es Probleme mit den Produkten oder Lieferzeiten gibt, fallen diese direkt auf dich zurück und nicht auf den Lieferanten. Zudem trägt jeder Dropshipper zu 100 % die Verantwortung für die Website, also auch für rechtliche Themen wie Datenschutz, Impressum und Weiteres.

Mit welchen Kosten muss ich rechnen? 

Weil keine Produkte im Voraus finanziert werden müssen, benötigst du kein großes Startkapital, um zu starten. Du musst lediglich deinen Online-Shop und gegebenenfalls die Nutzung von Software bezahlen. Von daher liegen deine monatlichen Kosten unter 50 Euro.

Über den Autor

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Kevin Helfenstein
Gründer, Geschäftsführer, Speaker und Coach

Als der Realschüler und gelernter KFZ-Mechatroniker dem Gehalt eines Angestellten entgegen sah, wusste er: Das kann nicht alles sein.

Nicht in seiner Vorstellung – Nicht in seinem Leben.

Also beschloss er, sich im Online Marketing fortzubilden und avancierte zu einem der besten E-Commercler im deutschsprachigen Raum.

Gemeinsam mit seinem Team erzielte Kevin bereits mehrere Millionen Euro Umsatz.

Mittlerweile hat er mit seinen Kunden mehr als 2.400+ Onlineshops aufgebaut.